Die Harold Bob Stiftung fördert seit 1986 Projekte von und für junge Menschen. Ihr Ziel ist es, die Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden und zwischen Bürgern Deutschlands und Israels zu verbessern.
Die Stiftung ehrt Menschen, die sich in herausragender Weise um die Verständigung zwischen jüdischen und nichtjüdischen Bürgern bemühen und dafür auch bereit sind, persönliche Nachteile hinzunehmen. Dazu zählt auch Petra T. Fritsche.
Die Stiftung zur Verleihung des Preises an Petra T. Fritsche:
„Kuratorium und Stiftung sind beeindruckt, mit welchem Mut und welcher Entschlossenheit Sie daran arbeiten, mit Stolpersteinen an die Opfer des Nationalsozialismus in Ihrer Nachbarschaft zu erinnern. Auch Drohungen und Einschüchterungsversuche können Sie nicht abhalten.“
Die Ehrung findet statt:
30. September 2014, 17 – 19 Uhr
In der Stiftung Neue Synagoge Centrum Judaicum